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  • 3451. Kapitel 10
    Datum: 23.06.2022
    Die Schaltung besteht lediglich aus vier Leuchtdioden und vier Widerständen (siehe auch Abbildung 10.27). Bei den Leuchtdioden handelt es sich um Duo-LEDs mit zwei Anschlussbeinchen. Je nach Flussrichtung des Stroms leuchten diese Duo-LEDs rot oder grün. Sind alle Adern korrekt angeschlossen, leuchten bei Normalbetrieb alle LEDs grün und bei No
  • 10.3.2 Für jedes Signal die richtige Ader Die Kommunikation über den S0-Bus funktioniert mit Sendern und Empfängern, die in jedem ISDN-Endgerät und im NTBA eingebaut sind. Der NTBA sendet über die Anschlüsse a1 und b1 und empfängt über a2 und b2 (siehe Kapitel 9). Eine Verwechslung der Anschlussleitungen führt also zwangsläufig dazu, dass die Komm
  • 7.2 Primärmultiplexanschluss (PMxAs) Diese Anschlussart wurde für Unternehmen oder Institute mit hohem Kommunikationsaufkommen konzipiert. Hier stehen 30 Nutzkanäle (B Kanäle) zur Verfügung. Früher benötigte man dafür 30 Leitungen (Doppeladern) zum Amt. Der Primärmultiplexanschluss kommt bei besseren Leistungen mit zwei Kupferdoppel
  • 3454. Kapitel 7
    Datum: 23.06.2022
    Neben den beiden B Kanälen und dem D Kanal wird auf dem S0 Bus noch ein weiterer Kanal zur Synchronisation mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 48 kBit/s benötigt. Dieser Synchronisationskanal ist für den Teilnehmer nicht nutzbar. In Tabelle 7.1 werden die einzelnen Kanäle mit den jeweiligen Übertragungsgeschwindigkeiten
  • 6.1 Geschichtliche Entwicklung von ISDN Als 1989 in Deutschland der Betrieb von ISDN aufgenommen wurde, gab es von den europäischen Ländern noch keinen einheitlichen Standard für ein digitales Telefonnetz. Jedes Land kochte also zunächst sein eigenes Süppchen. Die damalige Technik wird „nationales ISDN“ genannt. Bis man zu einem einheitlichen St
  • 3456. Kapitel 5
    Datum: 23.06.2022
    Eingangsschaltung von Faxgeräten Ein Faxgerät ist an einem analogen Telefonanschluss häufig einem Telefon an der gleichen TAE-Dose vorgeschaltet. Hier stellt sich nun die Frage, warum beide Geräte an einer Dose betrieben werden können. Zur Erklärung wird dies zunächst einmal grafisch dargestellt (siehe Abbildung 5.32 ).
  • 3457. Kapitel 5
    Datum: 23.06.2022
    Eingangsschaltung eines Telefons und Funktionen der W- und E-Ader Vom neuesten Stand der Technik nochmals zurück zu den Apparaten, die eine mechanische Klingel hatten. Eine solche Klingel würde beim Impulswahlverfahren auf die Impulse beim Wählen reagieren, wenn sie nicht während des Wählvorgangs abgeschaltet wäre. Aus dieser Tatsache ergab
  • 3458. Kapitel 5
    Datum: 23.06.2022
    Die Farben der Adernisolierungen sind nicht bei allen Anschlussleitungen identisch. Häufig findet man jedoch die angegeben Farben vor. Die in Abbildung 5.12 und Abbildung 5.13 rechts dargestellten Symbole werden in den folgenden Grafiken stets für die so kodierten Stecker verwendet. Kontakt Signal Farbkürzel
  • 3459. Kapitel 5
    Datum: 23.06.2022
    In diesem Beispiel gehen wird davon aus, dass man aus architektonischen Gründen die Telefonleitungen in einer Verteilerdose verklemmen muss. Wenn es sich vermeiden lässt, sollte man Telefonleitungen und Stromleitungen (230 V) übrigens nicht direkt nebeneinander verlegen; es kann dabei zu Störungen kommen. Ein minimaler Abstand von
  • 3460. Kapitel 5
    Datum: 23.06.2022
    Zum besseren merken: F für Fuß (unten), N für Nabel (Mitte) Auf die U-kodierte Anschlussbuchse werde ich in diesem Kapitel nicht näher eingehen. Sie wird in der analogen Telefontechnik selten verwendet. Ich habe die Kodierung hier erwähnt, weil im zweiten Teil des Buches Geräte mit U-kodierten Anschlussbuchsen vorgestellt werden, z.B. in Kapite
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