PASCH@HSKL

PASCH, das heißt „Schulen: Partner der Zukunft.“ Die PASCH-Initiative unterstützt weltweit Schulen, an denen Deutschunterricht eine wichtige Rolle spielt. PASCH@HSKL heißt: Gute Chancen, internationale Schüler*innen für ein Studium an der Hochschule Kaiserslautern zu gewinnen.

Das Projekt wird gefördert durch das Programm „Betreuungsinitiative Deutsche Auslands- und Partnerschulen (BIDS) 2025-2027“ des DAADs. Die Projektlaufzeit ist vom 01.01.2025 bis zum 31.12.2027.

Summer School in Kaiserslautern

Projektziele

  • Gewinnung neuer Studierender von Deutschen Schulen in Südamerika.
  • Unterstützung der Studierenden beim Übergang zum Studium an der HS KL.
  • Integration dieser Studierender in den deutschen Arbeitsmarkt durch Kooperationen mit lokalen Unternehmen (duales Studium).

Projektmaßnahmen

  • Studieninformationstage an Deutschen Schulen in Südamerika: Kennenlernen der HS KL, des Studienangebots und der Möglichkeiten, die ein Studium hier bietet.
  • Internationale Summer School an der Hochschule Kaiserslautern für Schüler*innen von sechs ausgewählten Kooperationsschulen in Bolivien, Ecuador, Kolumbien und Peru.
  • Stipendien zur Unterstützung der Schüler*innen, damit sie die Möglichkeit haben, an der Summer School teilzunehmen.
  • Direkte Kontakte mit Partnerfirmen in der Region und damit Förderung des dualen Studienwegs an der HS KL.
  • Stipendien für PASCH-Schüler*innen oder Absolvent*innen zur Erleichterung des Studienstarts.
  • Kontaktpflege zu den PASCH-Schulen in Südamerika und Ausbau der Beziehungen.
  • Unterstützung der neugewonnen Studierenden aus PASCH-Schulen durch Buddy-Programme.
HSKL
Alexandra Ecker, M.A.

Referat Internationales und Sprachen

Unterstützung/Umsetzung

Das Projekt PASCH@HSKL wird ferner umgesetzt bzw. maßgeblich unterstützt von:

Außerdem wird das Projekt "PASCH@HSKL" in seinen Aktivitäten durch das Team des International Office sowie der Auslandsbeauftragten der Hochschule unterstützt.

Projektleitungsteam

  • Daniela Fleuren, Leiterin des Referats Internationales und Sprachen
  • Prof. Dr.-Ing. Michael Magin, Vizepräsident für Internationalisierung

Gefördert vom