Zu vergebende Projektarbeiten
Die Öffentlichen Abendvorträge sowie die Star Trek-Vorlesungen an der Hochschule in Zweibrücken sind überregional bekannt geworden. Ein wichtiges Medium, um interessierte Gäste über Termine und Themen zu informieren, ist das Portal newsletter.hs-kl.de. Dieses Newsletter-System ist jedoch in die Jahre gekommen und soll durch neuere Technologien ersetzt werden.
In einem Projekt soll ermittelt werden, welche technischen Möglichkeiten sich dafür eignen und danach die beste Lösung implementiert werden.
Das Projekt eignet sich für zwei bis vier Studierende.
Weitere Details werden in einem persönlichen Gespräch erläutert. Bei Interesse bitte eine E-Mail an Hubert Zitt.
Für einen Laborversuch im Fach Systemdynamik im Studiengang Micro- and Nanoengineering sollen Messdaten (analoge Spannungswerte) einer Versuchsanordnung in einen PC eingelesen und mit diesem visualisiert werden.
Es gibt bereits ein funktionierendes System; dieses ist jedoch nicht mehr zeitgemäß und soll auf den neusten Stand gebracht werden. Eine Anpassung der Software ist auf jeden Fall notwendig, eventuell muss neue Hardware besorgt und getestet werden.
Das Projekt eignet sich für zwei bis vier Studierende.
Weitere Details werden in einem persönlichen Gespräch erläutert. Bei Interesse bitte eine E-Mail an Hubert Zitt.
Im Rahmen eines studentischen Projekts soll eine Strategie für die Vermarktung von Kunstobjekten erarbeitet werden. Das Projekt eignet sich für zwei bis vier Studierende, aufgrund des Themas bevorzugt aus dem Studiengang „Digital Media Marketing“.
Vor einigen Jahren hat der freiberufliche Fotograf Jo Steinmetz damit begonnen, Fotografien von Frauenkörper mit interessanten Hintergrundmotiven gewissermaßen verschmelzen zu lassen. Es entsteht eine Art 3D-Effekt der Modelle, die aussehen, als seien sie mit Körperfarbe angemalt ("Bodypainting"). Auf den ersten Blick sind die Modelle nicht immer gleich erkennbar, da sie sich in Farbe und Kontur dem Hintergrund wie ein Chamäleon anpassen ("Camouflage-Effekt").
Download von einigen Beispielbildern: https://www.startrekvorlesung.de/shared/Digitalkunst-Steinmetz.zip
Jo Steinmetz will nun seine Collagen vermarkten. In der Kunstszene hat Digitalkunst keinen hohen Stellenwert, da sie theoretisch unendlich reproduzierbar ist, und es keine Einzelstücke gibt wie beispielsweise in der Malerei. Deshalb will Herr Steinmetz seine Kunstwerke auf jeweils drei Exponate limitieren, was den Wert automatisch steigert. Dazu werden die fertigen Bilder jeweils (maximal 3-mal) auf Leinwände gedruckt, die dann zum Verkauf angeboten werden.
Weitere Details werden in einem persönlichen Gespräch besprochen. Bei Interesse bitte eine E-Mail an Hubert Zitt.
Dr.-Ing. Hubert Zitt
FacultiesInformatik und Mikrosystemtechnik
Consultationsnach Vereinbarung
CampusRoomH244