Neues vom Projekt "Waste2Value"
Mit „Waste2Value – Mikroorganismen verändern die Westpfalz“ werden Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft in der Westpfalz die Grundlagen schaffen, um mit Hilfe von Mikroorganismen Farbstoffe aus CO2 und Sonnenlicht, Treibstoffe aus Pizzaresten oder clevere Kunststoffe, die sich selbst abbauen können, herstellen zu können.
In einem deutschlandweiten Wettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hat sich die Hochschule Kaiserslautern gemeinsam mit ihren Verbundpartnern Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens e. V. (PFI)“ und „Zukunftsregion Westpfalz e.V. (ZRW)“ erfolgreich gegen eine Vielzahl von Wettbewerbern durchgesetzt. Acht Millionen Euro fließen in den kommenden drei Jahren in die Westpfalz. Noch einmal dieselbe Summe winkt für die folgenden drei Jahre, so denn erste Erkenntnisse vielversprechende Perspektiven auftun.
Das Forschungsprojekt hat bereits weit über die Region hinaus für Aufsehen gesorgt und im März wird in Pirmasens die Kick-Off Veranstaltung für die Umsetzungsphase von „Waste2Value“ stattfinden, an der hochschrangige Vertreter*innen aus Politik und Wissenschaft teilnehmen werden. Interessierte Unternehmen und Institutionen können sich bei der Veranstaltung über die W2V-Strategie und die konkreten Beteiligungsmöglichkeiten informieren.
Ebenfalls erstklassig ist die bisherige Medienresonanz auf das Projekt: Den aktuellen SWR-TVBeitrag "Algen sollen aus Abfall neue Stoffe produzieren, finden Sie in der rechten Spalte.