Berufsbegleitendes Studium

Ein berufsbegleitendes Studium stellt sehr hohe Anforderungen an die Studierenden. Darauf ist im Rahmen dieses OSAs an verschiedenen Stellen schon hingewiesen worden. Das Konzept des berufsbegleitenden Studierens ist darauf ausgelegt, Ihnen das Nebeneinander von Studium, Beruf und Privatleben zu ermöglichen und zu erleichtern. Konsequenterweise zielt es auf maximale Flexibilität in zeitlicher und räumlicher Hinsicht. Die Anzahl der Präsenztermine wird deshalb möglichst gering gehalten und die Zeit dazwischen – die Selbstlernzeit – wird maximiert. Das bedeutet: Sie müssen nur zu relativ wenigen Anlässen in die Hochschule kommen. Das bedeutet aber keineswegs, dass die zeitliche Belastung durch das Studium geringer ist, als in Präsenzstudiengängen. Sie können Ihre Selbststudienphasen lediglich freier und unter Rücksichtnahme auf Ihre beruflichen und sonstigen Verpflichtungen planen.

In den Selbstlernphasen ist es entscheidend, dass Sie Ihre Studienzeiten im Einklang mit Ihren übrigen Verpflichtungen organisieren und sich selbstmotiviert an die von Ihnen geschaffene Struktur halten. Das setzt selbstständiges, eigenverantwortliches und zielgerichtetes Lernen voraus. Und es setzt voraus, dass Sie in der Lage sind, sich über einen langen Zeitraum immer wieder selbst zu motivieren.

Entscheidend für ein erfolgreiches Studium ist vor diesem Hintergrund, dass sie sich der Unterstützung Ihres sozialen und familiären Umfeldes vergewissern und für die Dauer des Studiums sichern. Ihr Arbeitgeber unterstützt Sie idealerweise bei Ihren Studienaktivitäten und Ihr Unternehmen wird in den praktischen Phasen (Mentorbegleitete praktische Studienphase, Praxisprojekt) zum Lernort. Nicht selten unterstützen Arbeitgeber die Studienaktivitäten Ihrer Beschäftigten sehr aktiv, indem Sie einen flexiblen Umgang mit Arbeitszeiten erlauben und so die Teilnahme an Präsenzveranstaltungen ermöglichen.

Lernen Sie in den folgenden Videobeiträgen, wie die Lehrenden, Koordinierenden und die Studierenden und Arbeitgeber mit den besonderen Herausforderungen eines berufsbegleitenden Fernstudiums umgehen und wie wichtig es ist, sich die Unterstützung durch den Arbeitgeber zu sichern:

Voraussetzungen

Schwierigkeiten

Patrick

Stefan

Studienverlauf und zeitliche Belastung

Pro Semester (das entspricht inklusive der vorlesungsfreien Zeit einem halben Jahr) sind acht Präsenzwochenenden (d.h. jeden zweiten Freitagnachmittag und Samstag innerhalb der Vorlesungszeit) und eine Blockwoche vorgesehen. Diese Präsenzzeiten, in denen Vorlesungen, Übungen und Labore stattfinden, entsprechen zeitlich etwa einem Drittel des Arbeitsaufwandes. Die verbleibenden zwei Drittel sind Selbstlernphasen, in denen den Studierenden zusätzlich das Lernmanagementsystem OLAT zur Kommunikation mit Kommilitoninnen und Kommilitonen sowie Lehrenden und Betreuenden jederzeit zur Verfügung steht. Die folgende Abbildung verdeutlicht die Verteilung der Studienzeiten über ein Semester nochmals sehr anschaulich:

Wenn Sie das Studium vollständig absolvieren, bekommen Sie im Laufe des Studiums insgesamt 180 sogenannte Credit Points (CP). CPs sind ein Äquivalent zum Zeitaufwand, der geleistet werden muss, um die Lerneinheit zu absolvieren. Für einen CP müssen Sie ungefähr 25 – 30 Lernstunden aufwenden, wenn die Lerninhalte für Sie ganz neu sind. Abhängig von Ihren Vorkenntnissen in den verschiedenen Wissensgebieten kann sich Ihr Arbeitsaufwand (auch Workload genannt) reduzieren. Die berufsbegleitenden Bachelorstudiengänge dauern acht Semester. Im Vergleich zu klassischen Präsenzstudiengängen in Vollzeit, in denen pro Semester ca. 30 CPs studiert werden und folglich 180 Cp´s in sechs Semestern absolviert werden, ist die Studiendauer in den berufsbegleitenden AING-Programmen also schon um 2 Semester „gestreckt“, was zeitlich einen deutlichen Entlastungseffekt pro Semester (und entsprechend: pro Monat, pro Woche etc.) bewirkt. Weiterhin können in den letzten Semestern praxisorientierte Teile im Umfang von bis zu ca. 50 CP´s arbeitsintegriert im Betrieb absolviert werden, was eine weitere Entlastung darstellt. Und wenn es trotzdem aus welchen Gründen auch immer - zeitlich mal sehr eng oder aus anderen Gründen schwierig wird, dann unterstützen die Arbeitgeber oft, weil sie eben auch am Studienerfolg Ihres Mitarbeiters oder ihrer Mitarbeiterin interessiert sind. Weiterhin kann durch Vereinbarungen und Absprachen mit den Studiengangsverantwortlichen eine Entlastung herbeigeführt werden. Und wenn die Belastungen durch unvorhergesehene Ereignisse im Beruflichen oder Privaten zu groß werden, besteht letztlich auch die Möglichkeit, sich für einige Zeit vom Studium beurlauben zu lassen, bis die Wogen sich wieder geglättet haben.

Zu Schwierigkeiten und zur Unterstützung im Studienverlauf hören Sie auch unsere Expertinnen und Experten:

Verlauf:

Überschrift

Ablauf

Unterstützung:

Platzer Support

Fuchs Unterstützung durch Arbeitgeber

Patrick Support Hochschule

Stefan Support Hochschule

Schüler Support

Selbstlernen/Vorkenntnisse

Es wurde schon an verschiedenen Stellen darauf hingewiesen, dass durch verschiedene Maßnahmen einige Energie darauf verwendet wird, Ihnen als Studierende, deren letzte Lernerfahrung in einer Bildungseinrichtung möglicherweise schon länger zurückliegt, den Wiedereinstieg in das Lernen und damit in das Studieren zu erleichtern. Dazu wird einerseits schon vor dem eigentlichen Studienbeginn der Vorkurs in Mathematik angeboten und andererseits wird gerade in der ersten Zeit viel Wert auf problem- und zeitnahe Beratung und Unterstützung gelegt. In den ersten Semestern werden die Studierenden der berufsbegleitenden Bachelorstudiengänge durch eigens hierfür entwickelte Tutorien begleitet. Hier werden die zentralen Inhalte des Studiums nochmals gründlich durchgearbeitet, geübt und die Studierenden auf Klausuren vorbereitet.

Zur Unterstützung im Studium:

Zur Unterstützung im Studium

Schwierigkeiten der Studis:

Patrick Schwierigkeiten

Stefan Schwierigkeiten

Ausgewählte Schnupperkurse

Wenn Sie sich ein Bild von den inhaltlichen Anforderungen und der didaktischen Aufbereitung der Lerninhalte in der jetzt schon mehrfach erwähnten Lernplattform OLAT machen wollen, dann empfehlen wir Ihnen einen Besuch des eigens hierfür vorbereiteten Schnupperkurses AING, den wir für Sie auf der Lernplattform eingerichtet haben. Die Schnupperkurse zu den Themen „Kommunikation und Präsentation“, „Mathematik / Analysis 1“ und „Thermodynamik“ stehen beispielhaft für das Lernen in einer digitalen Lernumgebung, deuten das Lernniveau bei Studienbeginn an und stellen gleichzeitig nebenbei die Lernplattform OLAT vor.

Die Lernplattform OLAT

Lernort der berufsbegleitenden Studiengänge ist nur während der (wenigen) Präsenzveranstaltungen der Campus Morlauterer Straße der Hochschule Kaiserslautern. Vorwiegend spielt sich das Studieren zuhause in einer ruhigen Ecke oder besser noch im Studierzimmer sowie begleitend und den Lernprozess unterstützend auf der Lernplattform OLAT ab. Die Lernplattform hat im Rahmen des Studiums mehrere sehr wichtige Funktionen.

Zum einen wird hier die Organisation des Studiums abgewickelt:

  • Information und Unterstützung: Verteilen von Studiengangsinformationen und –materialien und Unterstützung bei technischen und sonstigen Problemen
  • Organisation: Anmeldung zu Präsenzveranstaltungen, Verwaltung von Terminen, Bildung von Fahrgemeinschaften zu Präsenzen

Zum anderen sichert die Plattform den Kontakt zwischen Studierenden und Lehrenden und zwischen den Studierenden untereinander:

  • Kommunikation und Kooperation: Reflexion der Studieninhalte zwischen Studierenden und Dozierenden bzw. Tutorinnen und Tutoren über Forum, Chat etc., gemeinsame Bearbeitung von Projektarbeiten und Gruppenaufgaben durch mehrere Studierende.

Dies garantiert eine rund um die Uhr verfügbare Möglichkeit, informiert zu sein, mit anderen Studierenden gemeinsam zu arbeiten, sich gegenseitig zu unterstützen oder auch kurzfristig Rat und Hilfe durch Lehrende oder andere Studierende zu erhalten.

Über die besondere Bedeutung der Lernplattform OLAT im Rahmen des berufsbegleitenden Studienangebots sagt Studiengangsleiter Prof. Dr. Bernhard Platzer:

Betreuung

Über diesen Link bekommen sie einen Einblick in die Möglichkeiten der virtuellen Lernumgebung OLAT:

Überschrift

Erwartungen und Anforderungen

Ein berufsbegleitendes Bachelorstudium in den Angewandten Ingenieurwissenschaften hält neben den herausfordernden Studieninhalten vier Jahre lang noch die besondere Herausforderung für Sie bereit, Studium, Beruf und Ihr Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Die nachfolgenden Fragen und Antworten sollen Ihnen helfen, einige Aspekte dieser besonderen Studienform zu bedenken und bei Ihrer Entscheidung für dieses Studium zu berücksichtigen.

Welche der folgenden Aspekte halten Sie für ein erfolgreiches berufsbegleitendes Studieren für „sehr wichtig“, „eher wichtig“, „eher nicht wichtig“, „unwichtig“? 

  • Motivationsfähigkeit
  • Zeitmanagement
  • Semesterweise Planung
  • Selbstdisziplin
  • Eigenverantwortung
  • Zielorientierung

Alle diese Aspekte sind sehr wichtig für den erfolgreichen Abschluss eines Studiums. Wichtig ist vor allem, dass Sie Ihren eigenen Rhythmus, Ihre eigenen Lernstrategien und Studienroutinen finden und diese während der gesamten Studienzeit versuchen durchzuhalten.

Überlegen Sie, welchen Statements Sie auf einer vierstufigen Skala von "trifft zu" bis "trifft überhaupt nicht zu" zustimmen können.

  • Ich kann mich über die Dauer des Studiums auf die Unterstützung durch mein privates Umfeld verlassen.
  • Ich kann mich über die Dauer des Studiums auf die Unterstützung durch mein berufliches Umfeld verlassen.
  • Ich kann mir die wesentlichen Inhalte des Studiums während der Präsenzen aneignen und werde mich auf diese Zeiten konzentrieren.
  • Ich gehe davon aus, dass ich meine Freizeitaktivitäten während des Studiums einschränken muss.
  • Ich bin es gewohnt, mir selbständig und eigenverantwortlich neues Wissen anzueignen.
  • Ich werde mir neben Beruf, Familie, Freunden und Freizeit Freiräume zum Lernen schaffen, um den Anforderungen im Fernstudium gerecht zu werden.
  • Für mein Fernstudium werde ich mir einen Arbeitsplatz einrichten, an dem ich jederzeit ungestört arbeiten kann.
  • Die Zusammenarbeit mit Kommilitoninnen und Kommilitonen in einer Lerngruppe halte ich für unterstützend und motivierend.

Unterstützung durch das soziale Umfeld, zeitliche Beanspruchung: Für die erfolgreiche Bewältigung eines berufsbegleitenden Studiums ist es sehr wichtig, Unterstützung und Verständnis von Seiten der Familie, des Freundeskreises und der Arbeitskolleginnen und –kollegen zu bekommen. Gerade in Phasen, in denen es aufgrund von zeitlich zusammenfallenden Aufgaben in Studium, Beruf und / oder Familie „eng“ wird, ist Unterstützung und Entlastung von dritter Seite Gold wert. Bringen Sie das Thema schon im Vorfeld des Studiums zur Sprache, damit Ihr Arbeitsumfeld und Ihr Bekanntenkreis um Ihre besondere Situation weiß. Berufstätige und Studierende mit zeitlich stark zu Buche schlagenden familiären Verpflichtungen müssen ihre sonstigen Aktivitäten wie Hobbies und private Unternehmungen während des Studiums schon deutlich einschränken.

Selbstlernen und Präsenzstudienzeiten:
Rein rechnerisch müssen Sie wöchentlich ca. 20 Stunden Lernzeit einplanen. Wie viel Zeit Sie tatsächlich benötigen, hängt von Ihrem Vorwissen und Ihrem persönlichen Lernverhalten ab und insbesondere davon, wie effizient Sie Ihre Selbstlernzeiten organisieren können. Das Selbstlernen, also die Zeit zwischen den mit Vorlesungen, angeleiteten Übungen und Gruppenaufgaben belegten Präsenzstudienphasen, macht den ganz überwiegenden Teil Ihrer Lernzeit aus. Wenn Sie es gewohnt sind, sich selbständig neues Wissen anzueignen, dann wird Ihnen das im Studium sehr von Nutzen sein. Die Konzentration auf die Präsenzphasen kann allerdings schon aus studienorganisatorischen Gründen nicht funktionieren.

Lerngruppen: Sehr hilfreich, unterstützend und auch motivierend ist unserer Erfahrung nach das Lernen in einer Lerngruppe. Nutzen Sie diesen Vorteil zum Beispiel beim Bearbeiten von Übungen oder während der Klausurvorbereitung. Hier erweisen sich die Kommunikations- und Zusammenarbeitsmöglichkeiten auf der Lernplattform OLAT als sehr hilfreich und produktiv.

Frequently Asked Questions (FAQ)

Auch zum besonderen Studienformat „berufsbegleitendes Studium“ in den Angewandten Ingenieurwissenschaften haben wir einige häufig gestellte Fragen für Sie gesammelt, beantwortet und nachfolgend aufgelistet. Die Antworten enthalten weitere wichtige Informationen bezüglich der Studienbedingungen und besonderer Anforderungen, die an Sie gestellt werden, wenn Sie dieses Studium aufnehmen.

Das Studium besteht aus Selbstlernphasen und Präsenzphasen. Zu Beginn des Semesters bekommen Sie Ihre Studienunterlagen per Post und auch online zur Verfügung gestellt. Diese bearbeiten Sie selbstständig und bereiten sich damit auf die Präsenzphasen vor. Die Bearbeitung erfolgt entweder klassisch oder auch mittels Online-Lernplattform. Auf dieser Plattform finden Sie auch weitere Materialien oder Ihre Unterlagen in digitalem Format. Die Präsenzphasen finden während des Semesters an 8 Wochenenden 14-tägig am Standort KL statt und liegen in der Regel freitagnachmittags (ca. 14-19 Uhr) und samstags (ca. 8-15:30 Uhr). Hinzu kommt eine Blockwoche pro Semester. In den Präsenzphasen finden Vorlesungen, Übungen oder Labore statt, die die Aufgabe haben, die in den Studienunterlagen eingeführten Inhalte zu vertiefen und zu erweitern.

Bei dieser Art des Studiums meistern Sie Berufstätigkeit und Studium gleichzeitig. Dies erfordert ein hohes Maß an Organisation und Disziplin, um beiden Bereichen gerecht zu werden. Dafür können Sie sich Ihre Zeit frei einteilen und sind außer zu den Präsenzterminen zeitlich und örtlich ungebunden.<br/> Die Anforderungen für das Bewältigen des berufsbegleitenden Studiums wie Ausdauer, Disziplin, Organisationsvermögen etc. sind gleichzeitig maßgebliche Eigenschaften für ihr späteres Berufsleben. Sie erhalten durch das Studium nicht nur fachliche Kompetenzen, sondern eben auch diese überfachlichen Kompetenzen. Außerdem können Sie bei dieser Studienform, z.B. im Rahmen der sogenannten „mentorbegleiteten praktischen Tätigkeiten“, das im Studium Erlernte direkt in die Praxis einbringen und so nachhaltige Lerneffekte und direkten Nutzen daraus ziehen (auch für Ihren Arbeitgeber). Ein entscheidender Vorteil ist natürlich auch das Erlangen eines akademischen Abschlusses ohne Ausfallzeiten im Job. Da Sie parallel studieren und arbeiten, beziehen Sie weiterhin Ihr volles Gehalt.

Das ist schwer zu sagen und hängt auch ganz stark davon ab, welche Kompetenzen Sie mit in das Studium einbringt. Rein rechnerisch entspricht ein Modul einem Arbeitsaufwand von 150 Stunden (1 ECTS-Punkt = 30 Zeitstunden), was einer Wochenarbeitszeit von etwas mehr als 20 Stunden entspricht. Verschiedene Studien haben aber gezeigt, dass die Pauschalwerte nicht als Richtgröße genommen werden sollten.

Auf jeden Fall, denn gerade der gute persönliche Kontakt zu den Dozenten ist im Rahmen eines Fernstudiums sehr wichtig. Für dessen Aufbau dienen vor allem die Präsenztage, welche nicht nur aus diesem Grund unbedingt besucht werden sollen. Nach der ersten persönlichen Kontaktaufnahme lassen sich auch die Online-Medien viel unbefangener benutzen. Außerdem stehen Ihnen die Professoren auch zu bestimmten Zeiten für Onlinesprechstunden zur Verfügung oder sind per Mail erreichbar.

Bei den Präsenzphasen haben Sie natürlich Gelegenheit Ihre Kommilitonen kennenzulernen. Sie können auch Arbeitsgruppen oder Lerngruppen gründen, die Sie für das gemeinsame Bearbeiten der Übungen oder zur Klausurvorbereitung nutzen können. Weitere Austausch- und Kommunikationsmöglichkeiten sind auch über die Online-Lernplattform gegeben.

Ja, Sie sind ganz regulär eingeschrieben und bekommen damit die übliche Bescheinigung, den Studierendenausweis und eine offizielle E-Mail-Adresse der Fachhochschule. Damit können Sie z.B. Bücher in unserer Bibliothek ausleihen oder das weltweite WLAN-Netz von Eduroam verwenden, das an vielen Hochschulen (aktuell in 54 Ländern) installiert ist.

Videos

An dieser Stelle bekommen Sie die Gelegenheit, sich nochmals die Videoaufnahmen, die wir im OSA teilweise als Ausschnitte anbieten, zusammenhängend anzusehen.

Videos