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  • 21.3 Voraussetzungen für die Nutzung von DSL Um den Internetzugang über DSL nutzen zu können, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt werden: Die Distanz zwischen Vermittlungsstelle und Wohnort darf nicht zu groß sein (mehr dazu später). Für den Internetanschluss via DSL müssen zusätzliche Hardware-Komponenten installiert werden. Auf jeden Fa
  • 3502. Kapitel 21
    Datum: 22.06.2022
    Auf der Netzseite (U R2-Schnittstelle) besitzt das DSL-Modem für die Plug&Play-Installation eine RJ 45-Buchse, bei der nur die beiden mittleren Kontakte belegt sind. Hierüber wird das DSL-Modem mit einer RJ 45-Anschlussleitung (auf beiden Seiten 8-polige Westernstecker) mit dem Splitter verbunden. Die Verbindung zwischen Splitt
  • 3503. Kapitel 21
    Datum: 22.06.2022
    1 Die URL (Uniform Resource Locator) ist die Internetadresse eines Servers. Sie kann als IP Adresse (212.42.244.80) oder als Name (www.avm.de) angegeben werden. 2 Für POTS wird eine Bandbreite von ca. 20 kHz benötigt. Ich erinnere an die 16 kHz-Impulse zur Übermittlung der Tarifeinheiten (siehe Abschnitt 5.3.6). 3 Anmerkung des
  • 3504. Kapitel 21
    Datum: 22.06.2022
    Um den PC mit der Satellitenanlage zu koppeln, benötigt man eine DVB S8PC Karte oder eine externe DVB S USB Box. Die DVB-Karte wird, wie eine ISDN-Karte, in einen freien PCI-Slot gesteckt (siehe Abschnitt 18.1), die DVB S USB Box bietet den Vorteil einer einfachen Installation, da das Gehäuse des PCs nicht geöffnet werden
  • 21.6 Alternativen zum DSL-Anschluss Neben dem Internetzugang via ISDN gibt es noch weitere Alternativen zum DSL-Anschluss, die ich im Folgenden kurz vorstellen will. DSL „light“ Bei vielen Kunden, bei denen T-DSL „classic“ mit einer Geschwindigkeit von 768 kBit/s im Downstream nicht möglich ist, können Bitraten zwischen 128 und 384 k
  • 21.5 Sicherheitsrisiken bei einem DSL-Internetzugang Leider hat ein Internetzugang nicht nur Vorteile. Denken Sie z.B. an Computerviren, SPAM6-Mails, Hackerangriffe usw. Dies hat nun nicht unmittelbar etwas mit DSL zu tun, denn mit diesen Dingen müssen Sie sich natürlich bei einem Internetzugang über ISDN auch rumärgern. Allerdings treten diese Pr
  • 3507. Kapitel 21
    Datum: 22.06.2022
    Man erkennt aus Abbildung 21.14, dass die Reichweite unter anderem vom Durchmesser der einzelnen Adern abhängt. Bei einem Aderndurchmesser von 0,6 mm und einer Bitrate von 1024 kBit/s (T DSL 1000), darf die Kabellänge zwischen Wohnort und Vermittlungsstelle 5,5 km nicht überschreiten. Für T DSL 2000 beträgt die
  • 3508. Kapitel 21
    Datum: 22.06.2022
    Aus der Grafik und den Textinformationen zur Bitallokation (siehe Abbildung 21.13) ist zu erkennen, dass bei weitem nicht alle Träger verwendet werden und dass die meisten Träger nur mit drei Bits arbeiten. Dies liegt daran, dass bei T DSL „classic“ nur ein bescheidener Teil der technisch möglichen Übertragungsgeschwindigkeit genutzt wi
  • 3509. Kapitel 21
    Datum: 22.06.2022
    Die Bitallokation für die einzelnen Träger passiert dynamisch und automatisch. Beispiel: Bei Träger 118 kommt es manchmal zu Übertragungsfehlern. Bei diesem Träger wird dann zunächst die Anzahl der Bits reduziert (z.B. könnte 16 QAM statt 64 QAM verwendet werden). Falls immer noch Übertragungsfehler auftreten, wird Träger 118 ganz abges
  • 3510. Kapitel 21
    Datum: 22.06.2022
    Jeder dieser 256 Träger kann einzeln an- oder abgeschaltet werden und bei jedem Träger ist eine andere Art der Quadratur-Amplituden-Modulation (16 QAM, 64 QAM usw.) möglich. Welcher Träger wann wie verwendet wird, hängt von den momentanen Übertragungs­eigenschaften der Telefonleitung zwischen Teilnehmer und Vermittlungsstelle ab.
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