Wer verliebt ist, nimmt zumindest für eine Weile oft nur positive Dinge an seinem Gegenüber wahr. Mehr noch, die ganze Umwelt wird durch die berühmte rosarote Brille gesehen.
Doch nicht nur im verliebtem Zustand schlägt uns das Hirn ein Schnippchen, auch im normalen Alltag nimmt es Abkürzungen, die unsere Wahrnehmung von Umwelt und Mitmenschen
Die rosarote und andere Brillen: Warum wir unserem Hirn nicht alles glauben sollten
Hinweis: Diese Lunchbreak ist eine Wiederholung vom Dezember – wir freuen uns auf vielfachen Wunsch hin den spannenden Vortrag nochmals anzubieten
Über den Tellerrand
Der Ventilator war von einem alten Kühlhaus einer Metzgerei. Die Rotorblätter bog ich von Hand so, dass der Luftstrom die richtige Geschwindigkeit hatte. Da ich dies für jedes Rotorblatt einzeln gemacht habe, hat die Maschine entsprechend vibriert. Der Motor zum Drehen der vier Blasringe (im Bild über dem roten Trafo) war ein Scheibenwischermo
Das erste Mal offiziell eingesetzt wurde die Seifenblasenmaschine am Mittwoch, den 10. Juni 1998, bei der Einweihung der Technologiegebäude für die Mikrosystemtechnik (Gebäude K/L) der Fachhochschule in Zweibrücken. Am Montag, den 15. Juni 1998, wurde mein Sohn Jonas dann drei Jahre und bekam die Seifenblasenmaschine geschenkt.
Zuerst wurde mal nachgeschaut, was das eigentlich ist und ob man das Ding irgendwie anschalten kann. Dann wurde die Seifenblasenmaschine ausprobiert...
Die Seifenblasenmaschine
Die Anfänge
Die Versionsnummer 2.0 in der Bildunterschrift verrät, dass es sich nicht um die erste Seifenblasenmaschine handelt, die ich gebaut habe. Es war etwa im Jahre 1977 (ich war damals 14), als ich meine erste Seifenblasenmaschine baute. Oberstes Gebot damals war: Das Ding darf kein Geld kosten, denn über so etwas
Anmerkung für Seifenblasen-Freaks
Ich verwende für die Maschine fast ausschließlich die Seifenlauge von der Firma Pustefix, die es im Spielwarenhandel zu kaufen gibt. Wer Seifenlauge selbst herstellen will, sollte sich mal folgende Webseite anschauen: www.bubbles.org.
Viel Spaß!
Das Funktionsprinzip
Ein Ventilator erzeugt einen Luftstrom. Mehrere Blasringe werden an einer Scheibe befestigt, die von einem Motor gedreht wird. Die Blasringe werden bei der Drehung durch die Seifenlauge gezogen und dann durch den Luftstrom geführt. Das Funktionsprinzip ist bei beiden Maschinen das Gleiche.
Die Anfänge
Die Versionsnummer 2.0 in der Bildunterschrift verrät, dass es sich nicht um die erste Seifenblasenmaschine handelt, die ich gebaut habe. Es war etwa im Jahre 1977 (ich war damals 14), als ich meine erste Seifenblasenmaschine baute. Oberstes Gebot damals war: Das Ding darf kein Geld kosten, denn über so etwas verfügte ich zu dieser Zei