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Erneute Vergrößerung des WWHK-Teams

Zum 01.10.2024 wurde das Team der wissenschaftlichen Mitarbeiter am Fachbereich Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung der Fachhochschule Kaiserslautern erneut verstärkt. Vanessa Hayna tritt die Nachfolge von Jan-Erik Nebel in dem durch das BMBF geförderten Projekt "MiNaMag“ an. Jan-Erik Nebel wird zukünftig das DFG-Projekt "In-situ und ex-situ Charakterisierung der Mikrostrukturevolution im Rasterelektronenmikroskop zur Entwicklung von Mikrostrukturmodellen am Modellwerkstoff Kupfer“. Florian Juner wird zusammen mit Dr. Viktor Lymakin im Konsortium mit dem WPT der TU Dortmund und der GRS Köln das BMUV-Verbundprojekt „Mikromagnetische in-situ-Erfassung der Gefügeentwicklung ermüdungsbeanspruchter Stähle von kerntechnischen Komponenten für ein Kurzzeitverfahren zur Lebensdauerprognose“ bearbeiten, das durch den Projektträger GRS betreut wird. Ich freue mich auf die zukünftige gemeinsame Arbeit und bin gespannt auf die spannenden Projekte.

Erneuter personeller Zuwachs am WWHK

Zum 01.08.2024 gab es erneuten Zuwachs im Team der wissenschaftlichen Mitarbeiter*nnen des WWHK. Aline Wagner startet im DFG-Projekt "Nutzung statistischer Ansätze im Rahmen von Lebensdauerprognoseverfahren für gekerbte Proben am Beispiel von unlegierten Stählen“ ihre Promotion und Dr. Viktor Lymakin verstärkt das Team als Post-Doc und wird ab Oktober das BMUV-Verbundprojekt "Mikromagnetische in-situ Detektion der Mikrostrukturevolution von ermüdungsbeanspruchten Stählen kerntechnischer Komponenten für ein Kurzzeitverfahren zur Lebensdauerprognose“ im Konsortium mit dem WPT der TU Dortmund und der GRS Köln bearbeiten. Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit und bin gespannt auf die spanneneden Projekte.

Auszeichnung für Jan-Erik Nebel

Glückwunsch! Am Freitag wurde Jan-Erik Nebel im Rahmen der Absolventenfeier für die beste Masterarbeit im Fachbereich Angewandte Ingenieurwissenschaften der Hochschule Kaiserslautern ausgezeichnet. Jan-Erik arbeitet seit 2019 als studentische Hilfskraft und seit 2022 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am WWHK.
Seine Masterarbeit beschäftigt sich mit dem magneto-optischen Kerr-Effekt. Ich bin stolz darauf, Jan-Erik und seine Arbeit betreuen zu dürfen und wünsche ihm viel Erfolg für seine weitere wissenschaftliche Entwicklung. Ich freue mich darauf, unsere Zusammenarbeit fortzusetzen.

Beiträge auf der AK Materialermüdung an der Universität des Saarlandes

Das WWHK stellt auf der AK Materialermüdung, die am 29.04. und 30.04.2024 an der Universität des Saarlandes am Lehrstuhl für Experimentelle Methodik in der Werkstoffwissenschaften stattfindet, drei Vorträge zu aktuellen durch die DFG und das BMUV geförderten Forschungsprojekten vor.

J. Koziol, F. Weber, P. Starke
Temperaturbasierte Charakterisierung des Ermüdungsverhaltens bei unterschiedlichen Versuchsfrequenzen

J.A. Ziman, J.L. Otto, F. Walther
Nutzung des temperaturkorrigierten elektrischen Widerstands in Lebensdauerprognoseverfahren für höhere Prüffrequenzen

F. Weber, P. Starke
Implementierung modellierter Rauheitskennwerte in die beschleunigte Lebensdauerprognose eines ferritischen 20MnMoNi5-5 Stahls

Die AK Materialermüdung, die gemeinschaftlich von der DGM und dem DVM veranstaltet wird, ist seit vielen Jahren eine wichtige Veranstaltung für den inhaltlichen Austausch von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Themengebiet der Ermüdung.

Die Veranstaltung beginnt am 29.04.2024 um 12:45 Uhr mit der der Begrüßung durch Prof. Krupp, Prof. Biallas und Dr. Schäfer in Gebäude E1.5 am Campus der Universität des Saarlandes.

Das Team des WWHK freut sich auf viele interessante Vorträge und Diskussion.

See you in Saarbrücken

Neue Abteilungsleitung am WWHK

Zum 01.02.2024 hat Janina Koziol die Gruppenleitung "Analytik und Mikroskopie" am Fachgebiet Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung an der Hochschule Kaiserslautern übernommen. Janina ist seit Oktober 2022 ein wichtiger Bestandteil des WWHK-Teams und hat sich u.a. federführend um die Beschaffung des Rasterelektronenmikroskops (finanziert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)) und die zugehörige Infrastruktur gekümmert. 
Ich und das Team freuen uns sehr, dass sie diese wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe übernommen hat.
Zusammen mit Fabian Weber (Oberingenieur, Gruppenleitung "Ermüdung und Lebensdauerberechnung") wird Sie die wissenschaftliche Ausrichtung des WWHK maßgeblich mitgestalten. 
Ich und wir freuen uns auf die weiterhin sehr gute Zusammenarbeit mit vielen neuen Ideen und Ansätzen.

Weiterer personeller Ausbau am WWHK

Erneut gab es durch den Start neuer Projekte personelle Veränderungen am WWHK. Jan-Erik Nebel und Moritz Maul sind seit 01.12.2023 als wissenschaftliche Mitarbeiter am WWHK tätig.

Jan-Erik Nebel bearbeitet zukünftig das durch das BFI geförderte Projekt „Einsatz der Kerr-Mikroskopie zur Charakterisierung der Schädigungsentwicklung bei Stählen“ und Moritz Maul wird die Weiterführung des durch das BMUV geförderten Projektes „Entwicklung eines Kurzzeitverfahrens zur Bewertung schadensrelevanter Parameter von in der Kerntechnik eingesetzten ferritischen Werkstoffen und Bauteilen EKusaP“ übernehmen.

Beide Mitarbeiter sind schon seit langem fester Bestandteil des WWHK Teams. Durch ihre Tätigkeiten als hilfswissenschaftliche Mitarbeiter und Assistenten im Rahmen ihres Studiums an der Hochschule Kaiserslautern arbeiteten sie bereits an verschiedenen Forschungsprojekten und daher freuen wir uns auf eine weiterhin sehr gute Zusammenarbeit und viele spannende Forschungsfragestellungen im Rahmen ihrer neuen Aufgabenfelder.

Installation des neuen Rasterelektronenmikroskops am WWHK

Letzte Woche wurde das neue Rasterelektronenmikroskop in den Laborräumen am Campus Kammgarn der Hochschule Kaiserslautern installiert. Das REM mit EDX, EBSD und STEM wird über die HAW Großgeräteaktion der DFG finanziert und wird viele neue Möglichkeiten für die Charakterisierung metallischer Strukturen bereitstellen. Janina Koziol ist für den Beschaffungsvorgang verantwortlich und wird mit der Unterstützung von Jan-Erik Nebel den Betrieb des Systems seitens des WWHK sicherstellen. Wir freuen uns auf viele neue Forschungsmöglichkeiten. Vielen Dank an die DFG für die Förderung dieses Projektes.

Vorträge auf der Tagung Werkstoffprüfung

Liebe Kolleginnen und Kollegen, das WWHK ist mit 4 Vorträgen bei der diesjährigen Tagung Werkstoffprüfung in Berlin vertreten. Ich freue mich auf viele interessante Gespräche und Diskussionen.

Parallelsitzung 1, Session 5, Schadensanalyse und Structural Health Monitoring

23.11.2023; 15:45 Uhr: Analyse der Schädigungsentwicklung des in kerntechnischen Anlagen verwendeten Stahls X6Cr NiNb18-10 bei einsatztypischen Temperaturen, T. Bill et al

23.11.2023; 16:05 Uhr, Bewertung von Volumen- und Oberflächenschäden bei HCF- und VHCF- Beanspruchung von Vergütungsstählen, S.R. Raghuraman et al

Parallelsitzung 2, Session 10, Versuchsdurchführung und Kennwertermittlung I

23.11.2023; 15:45 Uhr, Temperaturbasierte Analyse des Frequenzeinflusses auf die Ermüdungseigenschaften des Stahles C45E, J. Koziol et al

Parallelsitzung 2, Session 11, Versuchsdurchführung und Kennwertermittlung II

23.11.2023; 17:10 Uhr, MiDAc-Life – Ein neues Kurzzeitverfahren zur Lebensdauerberechnung basierend auf dem Ansatz von Palmgren Miner, F. Weber et al

Schwerpunktprofessur Forschung für Prof. Peter Starke

Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) werden geschätzt für die praxisnahe Ausbildung ihrer Studierenden. Weniger publik ist, dass dort auch erfolgreich geforscht wird. Viele Professorinnen und Professoren engagieren sich neben der Lehre auch in der Wissenschaft – oft in Kooperation mit externen Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft, denn der Anwendungsbezug spielt auch in der Forschung der HAWs eine große Rolle.

Um forschungsstarken Lehrenden mehr Freiraum für die Wissenschaft zu geben, hat die Hochschule Kaiserslautern jetzt acht sogenannte „Schwerpunktprofessuren“ vergeben. Über gut fünf Jahre können sich die Inhaberinnen und Inhaber des neuen Professurformats intensiver ihrer Forschung widmen. In dieser Zeit wird ihre Lehrverpflichtung reduziert und durch Lehrpersonal ausgeglichen.

Folgende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben die acht Schwerpunktprofessuren erhalten: Prof. Priv.-Doz. Dr.-Ing. habil. Peter Starke, Prof. Dr.-Ing Sven Urschel und Prof. Dr.-Ing. Christian Schumann (Fachbereich Angewandte Ingenieurwissenschaften); Prof. Dr. rer. nat. Bernd Bufe, Prof. Dr. phil. Alexey Tarasov und Prof. Dr. Dieter Wallach (Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik); Prof. Dr.-Ing. Marion Rauch und Prof. Nora Mertes (Fachbereich Bauen und Gestalten).

Fabian Weber ist neuer Oberingenieur am WWHK

Fabian Weber hat zum 15.08.2023 die Funktion als Oberingenieur am WWHK übernommen. Gleichzeitig leitet er zukünftig  die Arbeitsgruppe "Ermüdung und Lebensdauerberechnung" und ist damit verantwortlich für aktuell 4 laufende Projekte, die von der DFG und dem BMUV gefördert werden.

Wir freuen und über diese positive und gewinnbringende Zusammenarbeit und sind gespannt auf die zukünftigen Forschungsaktivitäten.  

Neues DFG Projekt bringt personelle Verstärkung ans WWHK

In Kooperation mit dem WPT der TU Dortmund wird das neue DFG Projekt "Quantifizierte Bewertung des Einflusses der Beanspruchungsfrequenz auf das Ermüdungsverhalten unlegierter Stähle zur Implementierung in ressourceneffiziente Lebensdauerprognoseverfahren" seit Juli 2023 mit einer Projektlaufzeit von 24 Monaten bearbeitet. Die Bearbeitung des Projektes übernimmt Jonas Ziman, der seit dem erfolgreichem Abschluiss seines Masterstudiums an der Universität des Saarlandes am WWHK beschäftigt ist. 

High-Tech-Analytik von der DFG

Die Hochschule Kaiserslautern hat sich erfolgreich bei einer Großgeräteaktion der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) beworben. Mit den bewilligten Mitteln wird ein hochauflösendes Rasterelektronenmikroskop (REM) beschafft, welches vielfältige neue Möglichkeiten zur erkenntnisorientierten Forschung an der Hochschule bereitstellen wird. Federführender Antragsteller und Projektkoordinator für die Hochschule Kaiserslautern ist Prof. Peter Starke.

Link zum Artikel der Hochschule Kaiserslautern

Link zum Artikel der Rheinpfalz

Neue Kooperation zwischen WWHK und Evident

Industriekooperationen sind immens wichtig für unsere Forschung am WWHK. Eine enge Zusammenarbeit haben das Fachgebiet Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung und der Messgeräthersteller Evident beschlossen und vertraglich fixiert. Nun können Studierende und Forschende deren hochmoderne Geräte nutzen.

Link zum Artikel

Sonderausgabe in der Zeitschrift Metals des MDPI Verlags

Prof. Peter Starke ist Gast-Editoren für die Sonderausgabe " Characterisation of the Fatigue Behaviour of Metallic Materials beyond Mechanical Stress–Strain Measurements" der Zeitschrift Metals beim MPDI Verlag.

Hier geht es zur Seite
 

Neues Projekt am WWHK im Bereich der VHCF Ermüdung

Ab Dezember 2022 startet am WWHK das durch das Budget für Forschung und Innovation geförderte Forschungsprojekt mit dem Titel „Bewertung des Frequenzeinflusses auf das Ermüdungsverhalten unlegierter Stähle“.

Ziel des Projektes ist die Erweiterung von Kurzzeitmethoden zur Ermittlung von Ermüdungsdaten auf den VHCF Bereich. Bearbeitet wird das Forschungsprojekt durch Moritz Maul, der bereits seit mehreren Jahren als Hiwi am WWHK tätig ist und das Team der wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen und Assistent*innen weiter stärken wird.

Neue Assistentin am WWHK

M.Sc. Janina Becker ist seit dem 01.10.2022 eine weitere Verstärkung des WWHK Teams. Sie bearbeitet in Kooperation mit dem Fachgebiet Chemische Prozesse in der Mikrosystemtechnik von Frau Prof. Saumer das durch das Budget Forschung und Innovation geförderte Forschungsprojekt "Nutzung des elektrochemischen Potentials zur Charakterisierung des Oberflächenschädigungsverhaltens zyklisch beanspruchter Werkstoffe".

Wir freuen uns übder die weitere Verstärkung des WWHK Teams und auf die zukünftige Zusammenarbeit.

Ehrung für Herrn M. Eng. Srinivasa Raghavan Raghuraman

Aufgrund seiner hervorragenden Leistungen im Rahmen seines Masterstudiums und seiner sehr guten Masterarbeit wurde Herr Srinivasa Raghavan Raghuraman im Fachbereich Angewandte Ingenieurwissenschaften der Hochschule Kaiserslautern mit dem John Deere Preis ausgezeichnet. Herr Srinivasa Raghavan Raghuraman stammt aus Chennai, Indien, wo er auch sein Bachelorstudium absolviert hat. Anschließend hat er 2019 sein Masterstudium an die Hochschule Kaiserslautern begonnen und hat dieses 2021 abgeschlossen. Am WWHK war er erst als Hiwi und anschließend als Assistent beschäftigt und wird ab dem November 2022 die Bearbeitung eines DFG geförderten Forschungsprojektes mit einer Projektlaufzeit von 3 Jahren übernehmen. Das gesamte WWHK Team beglückwünscht Herrn Srinivasa Raghavan Raghuraman zu der hervorragenden Leistung und der Auszeichnung.

Kooperation mit EVIDENT (powerd by OLYMPUS)

Am 27.05.2022 wurde der Kooperationsvertrag zwischen dem WWHK und der EVIDENT Europe GmbH (EVIDENT powerd by OLYMPUS) geschlossen. Zukünftig wollen beide Partner gemeinsame Aktivitäten im Bereich der zerstörungsfreien Prüfung voranbringen, welche sowohl im Bereich der Lehre, als auch im Bereich der Forschung verankert sind. Das WWHK freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit.

 

Neues DFG gefördertes Forschungsprojekt am WWHK

Am WWHK startet im September ein neues durch die DFG gefördertes Verbundprojekt in Kooperation dem IEHK der RWTH Aachen. Hierbei geht es um das Re-Use Potential von bereits eingesetzten metallischen Bauteilen und Strukturen.

Die Fördersumme beträgt 320 t€ bei einer Laufzeit von 36 Monate. Neben Mitteln für Verbrauchsmaterial und Infrastruktur sowie hilfswissenschaftlichen Mitarbeiter*innen wurde seitens der DFG auch eine Doktorand*innenstelle für den gleichen Zeitraum bewilligt.  

Jan-Erik Nebel ist neuer Assistent am WWHK

Herr Nebel verstärkt das WWHK Assistententeam seit dem 01.05.2022. Er arbeitet in dem BMBF geförderten Forschungsprojekt mit dem Titel „Mikro- und nanostrukturierte hartmagnetische Materialien und Bauteile für mikrotechnischen Anwendungen MiNaMag" zuzuspammen mit weiteren Kollegen der Hochschule Kaiserslautern am Standort Kaiserslautern und Zweibrücken in Kooperation mit der Fa. Sensitec in Mainz. Das WWHK freut sich über den Ausbau der Drittmittel geförderten Forschungsaktivitäten.

Promotion von Zhenjie Teng

Am 25.03.2022 hat Zhenjie Teng an der Universität des Saarlandes das Kolloquium im Rahmen des Promotionsverfahrens gehalten und seine Arbeit erfolgreich verteidigt. Zur Kommission gehörten Prof. Dirk Bähre (Vorsitzender, Universität des Saarlandes), Prof. Christian Boller (Gutachter, Universität des Saarlandes) und Prof. Peter Starke (Gutachter, Hochschule Kaiserslautern/Universität des Saarlandes) sowie Dr. Frank Aubertin (Vertreter wiss. Mittelbau, Universität des Saarlandes). Das WWHK Team wünscht Herrn Dr. Teng alles Gute für seine berufliche und private Zukunft und freut sich auch zukünftig auf eine gute Zusammenarbeit.

Für das WWHK war dies ebenfalls ein wichtiger Meilenstein, denn Herr Dr. Teng hat als erster des Teams seine Promotion abgeschlossen. Es werden hoffentlich noch viele folgen…

Erweiterung der Versuchsinfrastruktur am WWHK

Über das Budget Forschung und Innovation der Hochschule Kaiserslautern wird am WWHK ein Korrosionsmessplatz aufgebaut, welcher zukünftig in die Ermüdungsprüfsysteme integriert werden kann. Initial wird dieser Messplatz zur Untersuchung von Oberflächenschädigungsmerkmalen von austenitischen Werkstoffen durch die Nutzung von destilliertem Wasser als Medium eingesetzt. 

Neues BMBF Verbundprojekt mit Beteiligung des WWHK

Im September 2021 startet das neue BMBF Verbundprojekt im Programm "FH-Kooperativ" mit dem Titel "Mikro- und nanostrukturierte hartmagnetische Materialien und Bauteile für mikrotechnische Anwendungen (MiNaMag)". Neben dem WWHK sind an dem Projekt mit einer Laufzeit von 48 Monaten Frau Prof. Monika Saumer (Fachgebiet Chemische Prozesse in der Mikrosystemtechnik, Hauptantragstellerin) und Herr Prof. Sven Urschel (Fachgebiet Elektrotechnische Systeme der Mechatronik) und die Firma MOT beteiligt. Die Aufgabe des WWHK im Rahmen des Verbundprojektes ist die Werkstoffcharakterisierung der zu entwickelnden elektrochemisch abgeschiedenen Werkstoffe. Das WWHK-Team freut sich auf die interessante und interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den beteiligten Kolleg*innen der Hochschule Kaiserslautern und der Fa. MOT. 

Verstärkung am WWHK

Herr Srinivasa Raghavan Raghuraman wird zukünftig das WWHK Team als Assistent verstärken. Nach seinem erfolgreichen Masterabschluss wird er in den nächsten 6 Monaten das Projekt "Bewertung von Bruchflächen hinsichtlich der Schadensentwicklung von zyklisch beanspruchten Proben aus C22E und 20MnCrS5" bearbeiten.   

Erweiterung des Bereichs Schwingfestigkeit am WWHK

Am WWHK kann der Bereich der Schwingfestigkeit erneut ausgebaut werden.

Im August wird eine neue servohydraulische Schwingprüfmaschine der Fa. Shimadzu (EHF-E) mit 20 kN Maximallast installiert. Das Prüfsystem wird zukünftig überwiegend in den am Lehrstuhl laufenden BMWi Projekten (EKusaP, MibaLeb II) eingesetzt  werden.

Zudem wird es zukünftig die Möglichkeit zur Untersuchung im VHCF Bereichs am WWHK geben. Ein Großgeräteantrag (INST 252/21-1) zur Beschaffung eines Resonanzpulsators mit optischer Dehnungsmesstechnik wurde bewilligt und das Prüfsystem soll bis Ende des Jahres beschafft werden.

Erweiterung der Versuchsinfrastruktur am WWHK

Über verschiedenen Forschungsprojekte und Eigenmittel wurde die Versuchsinfrastruktur am WWHK weiter ausgebaut. Zusammen mit dem Fachbereich Bauen und Gestalten wurde ein Digitalmikroskop (Olympus DSX 1000) und ein Digitalregler (DHM Prüftechnik) für ein bestehendes Schenck Prüfsystem (160 kN) beschafft. Über ein BMWi Projekt wurde ein 2D DIC System von LIMESS Messtechnik und mit Unterstützung des Forschungsschwerpunktes HTS wurde ein Wirbelstromprüfgerät der Fa. Rohmann beschafft. Darüber hinaus steht ein weiteres Zugprüf-/LCF-Ermüdungsprüfsystem der Fa. Shimadzu (AGS-X 10 kN) zur Verfügung. Die o.g. Mess- und Prüftechnik soll in aktuell laufenden und zukünftigen Forschungsprojekten eingesetzt werden.

Sonderausgabe in der Zeitschrift Applied Sciences des MDPI Verlags

Prof. Peter Starke und Prof. Frank Walther (WPT, TU Dortmund) sind Gast-Editoren für die Sonderausgabe "Microstructure and Fatigue Life of Materials and Components of Nuclear Energy" der Zeitschrift Applied Sciences beim MPDI Verlag.
Link zur Homepage
Deadline für die Einreichung von Beiträgen ist der 31.10.2021. Die Beiträge können direkt über die MDPI Homepage eingereicht werden.

Neues Forschungsprojekt EKusaP gefördert durch das BMWi

Am WWHK wird zum 01.04.2021 ein neues Forschungsprojekt "Entwicklung eines Kurzzeitverfahrens zur Bewertung schadensrelevanter Parameter von in der Kerntechnik eingesetzten ferritischen Werkstoffen und Bauteilen" starten, welches durch das BMWi gefördert wird. Projektträger ist die Gesellschaft für Anlagen und Reaktorsicherheit (GRS) in Köln. 

Zur Bearbeitung dieses Vorhabens wird Fabian Weber bereits ab dem 01.01.2021 das WWHK Team verstärken. Wir freuen uns schon jetzt auf die Zusammenarbeit und den Start des Forschungsprojektes.

Installation des neuen Kerr-Mikroskops am WWHK

Am WWHK wurde das neue Kerr Mikroskop der Firma evico magnetics installiert, welches im Rahmen des TELMa-Projektes zur Untersuchung magnetischer Domänen eingesetzt wird. Die Ergebnisse sollen in den Simulationsaktivitäten der Arbeitsgruppe Elektrotechnische Systeme der Mechatronik genutzt werden, um Bauteile mit gezielten magnetischen Eigenschaften für die Zellcontainer zu entwickeln. Das Forschungsprojekt und die Beschaffung des Kerr-Mikroskops werden durch die Carl-Zeiss-Stiftung finanziert.

Neues Forschungsprojekt am WWHK

Das WWHK startete am 01.10.2020 als neuer Projektpartner in die zweite Phase des Verbundprojektes: Mikrostrukturbasierte Lebensdauerberechnung „MibaLeb II“.

Das Verbundprojekt befasst sich mit der Entwicklung einer Verfahrensweise zur Restlebensdauerbewertung von im Betrieb gealterten metallischen Kernkraftwerkskomponenten.

Die zweite Projektphase, des durch das BMWi geförderten Verbundprojektes, beinhaltet die Übertragung der in der ersten Projektphase zuvor ermittelten Ergebnisse, Erkenntnisse und Methoden auf reale und real beanspruchte Werkstoffe und Bauteile der Kernenergietechnik. Das WWHK visiert dabei die Ermittlung individueller Alterungszustände, die realen Schädigungszuständen entsprechen, an. Somit können konkrete Aussage bzgl. der Integrität und der verbleibenden Restlaufzeit von Kernenergieanlagen getroffen werden.

Die Weiterentwicklung der StrainLife Methode hinsichtlich eines Multiparameteransatzes, um insbesondere den Übergang vom LCF- zum HCF-Bereich besser beschreiben zu können, ist ebenso ein weiterer Forschungsschwerpunkt dieses Verbundprojektes.

Partner in dem Verbundprojekt sind die TU Dortmund, die Universität des Saarlandes, die MPA Universität Stuttgart und die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit.

Weitere Informationen zum Verbundprojekt finden Sie hier

Neues Forschungsprojekt "Tissue Engineering von Geweben in komplexen Hydrogelen mittels dreidimensionaler elektrischer und magnetischer Stimulation"

PM 2020-01-13 Künstlicher Darm soll Tierversuche eingrenzen

Im April 2020 startet das interdisziplinäre Verbundprojekt "TelMa", in welchem insgesamt 9 Arbeitsgruppen der Hochschule Kaiserslautern zusammenarbeiten um neue Möglichkeiten für die regenarative Medizin zu entwickeln. Neben der Projektleitung durch Frau Prof. Saumer sind die weiteren Beteiligten die Arbeitsgruppen der Professorinnen und Professoren Urschel, Raabe, Brigadski, Braun, Schäfer, Trautmann, Möbius und das WWHK Prof. Starke beteiligt.

Mit Hinblick auf den Projektstart gibt es seitens der Hochschule Kaiserslautern eine Pressemitteilung, welche die Aktivitäten im Rahmen des durch die Carl-Zeiss Stiftung geförderten Forschungsprojektes darstell.

 

Vorstellung von Professor Peter Starke auf der Homepage der Hochschule Kaiserslautern

Rückblicke, Einblicke und Ausblicke...
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