Wahlkatalog A

Aus diesem Katalog sind mindestens 5 CP zu belegen.

Angebotene Module im Wintersemester

  • Grundlagen für nachfolgende Lehrveranstaltungen. Im Gegensatz zum klassischen Ansatz werden zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Signale und Systeme parallel eingeführt und analysiert.
  • Die Studierenden können Signale klassifizieren und verinnerlichen die Eigenschaften linearer zeitinvarianter (LTI) Systeme, die zur Beschreibung der Abbildung eines Eingangssignals in ein Ausgangssignal genutzt werden. Sie kennen die zur Beschreibung relevanten Elementarsignale, insb. Dirac-Stoß/diskreter Einheitsimpuls und harmonische/zeitdiskrete Exponentielle. Die Studierenden können Differentialgleichungen/Differenzengleichungen mit konstanten Koeffizienten zur Beschreibung der LTI-Systeme aufstellen und sind in der Lage, diese im Zeit- oder im Bildbereich (Laplace-/z-Transformation) zu lösen. Die vorgenannte Zeit-/Bildbereichsanalyse wird eingeführt als Werkzeug zur Bestimmung der vollständigen Reaktion von LTI-Systemen auf gegebene Eingangssignale, wie es z.B. in der Regelungstechnik wichtig ist. Als Werkzeug zur Beschreibung der formverändernden Wirkung eines LTI-Systems, wie es z.B. in der Nachrichtentechnik wichtig ist, kennen die Studierenden die Fouriertransformation in ihren Ausprägungen für analoge Signale (Fourierreihe, Fouriertransformierte) und deren Zusammenhang mit den Bildfunktionen der Laplacetransformation. Sie können die Fouriertransformation auf analoge Signale und LTI-Systeme (Frequenzgang, Bode-Diagramme) anwenden und haben zentrale Begriffe wie z.B. Frequenz oder Bandbreite verinnerlicht.
  • Die Studierenden kennen praktische Beispiele der Anwendung der vermittelten Theorie, insb. aus den Bereichen der Mess-, Regelungs-, Nachrichten- und Schaltungstechnik.
  • Die Studierenden sind befähigt, die Beispielrechnungen der Lehrveranstaltung nachzuvollziehen und zu erläutern, die Aufgaben der Übungsblätter selbstständig zu lösen sowie die Inhalte der Lehrveranstaltung im Selbststudium weiter zu vertiefen.

Modulbeschreibung Signale und Systeme 1

Die Studierenden entwickeln eine grundsätzliche Sensibilität für die Bedeutung von Kommunikation im Unternehmen, in der Gruppenarbeit, im Team etc. Sie lernen dabei die theoretischen Grundlagen der Kommunikation kennen und können sie einordnen. Sie erlernen die wesentlichen kommunikativen Fertigkeiten und können sie situationsgerecht reflektieren und anwenden.

Modulbeschreibung Kommunikation und Moderation

Angebotene Module im Sommersemester

  • Die Studierenden kennen die Grundbegriffe der BWL und VWL
  • Sie kennen die wesentlichen Charakteristika der verschiedenenen Rechtsformen
  • Die Studierenden besitzen ein Grundwissen bzgl. Inhalt und Herkunft des Zahlenwerkes der Gewinn- und Verlustrechnung sowie der Bilanz.
  • Des Weiteren haben die Studierenden einen Überblick über die unterschiedlichen Methoden der Kostenrechnung und können sie praktisch anwenden.
  • Ebenso kennen sie die klassischen Methoden insbesondere der dynamischen Investitionsrechnung und können sie praktisch anwenden.
  • Sie kennen die grundlegenden Finanzierungsformen
  • Sie haben ein grundlegendes Verständnis weiterer betriebswirtschaftlicher Bereiche (z.B. Marketing, Vertrieb)

Modulbeschreibung Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure

Die Studierenden

  • können den Aufbau typischer mobiler Roboter beschreiben;
  • kennen die grundlegenden Prinzipien der Robotermechanik, -aktorik und -sensorik mobiler Roboter;
  • kennen die Herausforderungen und Lösungsansätze bei der Selbstlokalisation auf Basis von Beschleunigungs- und Drehratensensoren;
  • können das Kalmanfilter für einfache Aufgaben der Sensorfusion anwenden;
  • kennen den grundsätzlichen Aufbau des 'Robot Operating Systems' ROS und können auf dieser Basis einfache Fragestellungen im Umfeld mobiler Roboter lösen.

Modulbeschreibung Robotik 2