Assistent im Projekt
Fachausschuss für Studium und Lehre
Berufungskommision "Werkstoff- und Fertigungstechnik"
2024 - heute Assistent im Projekt am WWHK, Hochschule Kaiserslautern
2021 – 2024 Hilfswiss. Mitarbeiter am WWHK, Hochschule Kaiserslautern
2017 – 2024 Bachelorstudium Maschinenbau, S
Jonas Döring
E-Mail: jodo0006@stud.hs-kl.de
HIWI
2022 - heute Hilfswiss. Mitarbeiter am WWHK, Hochschule Kaiserslautern
2018 - heute Bachelorstudium Maschinenbau, Additive Fertigung, Hochschule Kaiserslautern
2013 - 2017 Ausbildung
Zurück
M. Sc. Jonas Ziman
Tel.: +49 631 3724-2461 E-Mail: jonas.ziman@hs-kl.de Geb.: H Raum: H 2.041.2
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
2023 - heute Wiss. Mitarbeiter am WWHK, Hochschule Kaiserslautern
2021 - 2022 Wiss. Hilfskraft, Lehrstuhl für Montagesysteme, Zentrum für Mec
Zurück zu den Forschungsprojekten
SteBLife – Eine neue Methode zur zeit- und kosteneffizienten Bereitstellung von Ermüdungsdaten zur sicheren Auslegung von zyklisch beanspruchten Komponenten und Bauteilen für den Anlagen- und Maschinenbau
Abstract – Die Lebensdauer von Werkstoffen und Bauteilen ist begrenzt, wenn diese wiederholten mechanischen
Einleitung
Eine gewichtsoptimierte Bauteilauslegung sowie die daraus resultierende Abschätzung der Lebensdauer bzw. der Einsatzzeit metallischer Werkstoffe setzen ein umfassendes Verständnis der Ermüdungsvorgänge und die systematische Untersuchung des Ermüdungsverhaltens voraus. Viele Bauteile können meist schon allein aus Zeit- und Kostengründen
Versuchsaufbau und Werkstoff
Die spannungskontrollierten Einstufenversuche wurden an einem servohydraulischen Prüfsystem Typ EHF-U der Fa. Shimadzu mit einer Maximallast von 50 kN, einer Frequenz von f = 5 Hz, einer sinusförmigen Last-Zeit-Funktion und einem Lastverhältnis von R = -1 bei Raumtemperatur mit RT = 25°C durchgeführt.
Die Proben wurd
Lebensdauerberchnung und Werkstoffprüfung
Ansprechpartner
Die in SteBLife verwendeten Proben zeichnen sich durch eine gestufte Geometrie mit unterschiedlichen Prüfstreckendurchmessern aus, die unter einer zyklischen Beanspruchung zu unterschiedlichen lokalen Spannungsamplituden entlang der Probenachse führt (Abb. 2, unten links).
Die Ermüdu