Mikro- und nanostrukturierte hartmagnetische Materialien und Bauteile für mikrotechnischen Anwendungen "MiNaMag"
Permanentmagnete werden vielfältig und zunehmend in technischen Produkten vor allem zur Datenspeicherung, in Energietechnik und Sensorik sowie für Transport- und Trennverfahren eingesetzt. Dieser große Markt wird meist durch Seltenerd-M
Die Arbeitsgruppe
Die Arbeitsgruppe, unter Leitung von Prof. Dr.-Ing Achim Trautmann, beschäftigt sich mit der Entwicklung und Adaption von mikro-/nanotechnologischen Prozessen zur Herstellung von Komponenten und Systemen auf Chip- und Waferebene. Dabei steht die Umsetzung in anwendbare Prozesse im Vordergrund. Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen
Projekt BM=X³
Mikro- und Nanotechnologie am Campus Zweibrücken
Mikrotechnologie gilt als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Ohne Mikrotechnologie sind moderne Wirtschaftsgüter nicht vorstellbar: Autos, Smartphones, moderne Industrieproduktion, lebensrettende Medizintechnik – ohne Mikrotechnologie würde nichts davon funktionier
Mikro- und Nanotechnologie am Campus Zweibrücken
Mikrotechnologie gilt als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Ohne Mikrotechnologie sind moderne Wirtschaftsgüter nicht vorstellbar: Autos, Smartphones, moderne Industrieproduktion, lebensrettende Medizintechnik – ohne Mikrotechnologie würde nichts davon funktionieren! Im Rahmen des
Mikromagnetische in-situ Detektion der Mikrostrukturevolution von ermüdungsbeanspruchten Stählen kerntechnischer Komponenten für ein Kurzzeitverfahren zur Lebensdauerprognose
Das Gesamtziel des Forschungsverbundvorhabens ist die Identifizierung und Qualifizierung von mikromagnetischen Messgrößen für einen Multiparameteransatz, der sich eignet
Mikromagnetische in-situ Detektion der Mikrostrukturevolution von ermüdungsbeanspruchten Stählen kerntechnischer Komponenten für ein Kurzzeitverfahren zur Lebensdauerprognose
Das Gesamtziel des Forschungsverbundvorhabens ist die Identifizierung und Qualifizierung von mikromagnetischen Messgrößen für einen Multiparameteransatz, der sich eignet, u
Ziel des Teilprojektes des WWHK ist die Ermittlung individueller Alterungszustände, die den Schädigungszuständen an realen Bauteilen abbilden. Hierfür soll die Schädigung über Verfahren der zerstörungsfreien Prüfverfahren (zfP) an realen Komponenten erfasst und auf lösungsgeglühte Proben gleicher chemischer Zusammensetzung mittels thermische
Mikrostrukturbasierte Lebensdauerberechnung „MibaLeb II“
Gesamtziel des Verbundprojekts ist die Entwicklung einer Verfahrensweise zur Restlebensdauerbewertung von im Betrieb gealterten metallischen Kernkraftwerkskomponenten. Dabei wird berücksichtigt, dass sich bei Bauteilen die örtlichen Werkstoffeigenschaften aufgrund von mechanischen
Hierzu soll MibaLeb entscheidende Beiträge leisten. Gesamtziel der zweiten Projektphase ist die Übertragung der Ergebnisse, Erkenntnisse und Methoden auf reale und real beanspruchte Werkstoffe und Bauteile, um zuverlässige Aussagen bzgl. der Integrität und der verbleibenden Restlaufzeit von Kernenergieanlagen bereitzustellen. Ziel des Teilpr