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  • Der SteBLifemsb-Vorgehensweise folgend werden die Ergebnisse der 5 durchgeführten Versuche hinsichtlich Bruchlastspielzahl NB sowie des sa-NB-Zusammenhangs analysiert (Abb 4). Sowohl NB als auch der σa-NB-Zusammenhang zeigen Streuungen, die u.a. auf Werkstoffinhomogenitäten zurückzuführen sind. Gemäß der Gauß-Verteilung können NB für verschieden
  • Auf Basis der berechneten NB- und bM-Werte werden dann die Wöhler-Kurven mit Streubändern für Pf = 5 %, 50 % und 95 % berechnet. Die Ergebnisse sind in Abb. 5 zusammen mit den Bruchlastspielzahlen von 11 ESV dargestellt, die mit konventionellen Hourglass-Proben durchgeführt wurden.
  • Abb. 5 verdeutlicht, dass die konventionell ermittelten Lebensdauern durch die auf Basis von SteBLifemsb berechneten Streubänder zuverlässig beschrieben werden können. Die Ermü­dungs­festig­keitsko­ef­fizienten und -exponenten von den berechneten und konventionell bestimm­ten Wöhler-Daten liegen hierbei im gleichen Wertebereich.
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  • Lebensdauerberchnung und Werkstoffprüfung Ansprechpartner Die in SteBLife verwendeten Proben zeichnen sich durch eine gestufte Geometrie mit unterschiedlichen Prüfstreckendurchmessern aus, die unter einer zyklischen Beanspruchung zu unterschiedlichen lokalen Spannungsamplituden entlang der Probenachse führt (Abb. 2, unten links). Die Ermüdu
  • Die in SteBLife verwendeten Proben zeichnen sich durch eine gestufte Geometrie mit unterschiedlichen Prüfstreckendurchmessern aus, die unter einer zyklischen Beanspruchung zu unterschiedlichen lokalen Spannungsamplituden entlang der Probenachse führt (Abb. 2, unten links).
  • Die Ermüdungsversuche werden bei konstanter Kraftamplitude Fa bzw. Spannungsamplitude σa durchgeführt und die Werkstoffreaktion (engl. Material Response, MR) mittels verschiedener Messverfahren erfasst. Hierdurch können aufgrund der Geometrie der Probe zeitgleich 5 Wechselverformungskurven aufgenommen werden. Die Wechselver­for­mungskurven bilden
  • Der SteBLifemsb-Vorgehensweise folgend werden die Ergebnisse der 5 durchgeführten Versuche hinsichtlich Bruchlastspielzahl NB sowie des sa-NB-Zusammenhangs analysiert (Abb 4). Sowohl NB als auch der σa-NB-Zusammenhang zeigen Streuungen, die u.a. auf Werkstoffinhomogenitäten zurückzuführen sind. Gemäß der Gauß-Verteilung können NB für verschieden
  • Auf Basis der berechneten NB- und bM-Werte werden dann die Wöhler-Kurven mit Streubändern für Pf = 5 %, 50 % und 95 % berechnet. Die Ergebnisse sind in Abb. 5 zusammen mit den Bruchlastspielzahlen von 11 ESV dargestellt, die mit konventionellen Hourglass-Proben durchgeführt wurden.
  • Abb. 5 verdeutlicht, dass die konventionell ermittelten Lebensdauern durch die auf Basis von SteBLifemsb berechneten Streubänder zuverlässig beschrieben werden können. Die Ermü­dungs­festig­keitsko­ef­fizienten und -exponenten von den berechneten und konventionell bestimm­ten Wöhler-Daten liegen hierbei im gleichen Wertebereich.
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