Die Abkürzung LGBTIQ bzw. steht für Lesbians, Gays, Bisexuals, Transgender, Intersex & Queers“. Im Deutschen wird oftmals auch das Akronym LSBTIQ ("Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*, Inter* und Queers.") benutzt.
Dabei handelt es sich keineswegs um eine homogene Gruppe und grundsätzlich ist hier zwischen sexueller Orientierung und g
Ansprechpersonen
LGBTIQ
Diversität wird an der Hochschule Kaiserslautern wertgeschätzt, gefördert und wird verstanden als Ideenquelle und Motor für Innovationen. Personen aller sexuellen Identitäten sowie trans*- und inter*geschlechtliche und andere nicht-binäre Personen sind herzlich willkommen. Die Hochschule Kaiserslautern set
LeVi2 : Lehre echt interaktiv: Praxisnah, Visualisiert und Virtualisiert
Ziel des Projekts ist die Steigerung der Interaktivität mit den Studierenden: Integration aller Teilnehmenden in praktische Übungen, direktes digitales Feedback über Grafiktabletts sowohl im Online- als auch im Präsenzunterricht, Erweiterung der Visualisierungsmöglichkeiten
LeVi2 : Lehre echt interaktiv: Praxisnah, Visualisiert und Virtualisiert
Ziel des Projekts ist die Steigerung der Interaktivität mit den Studierenden: Integration aller Teilnehmenden in praktische Übungen, direktes digitales Feedback über Grafiktabletts sowohl im Online- als auch im Präsenzunterricht, Erweiterung der Visualisierungsmöglichkeiten
Das „Eintauchen“ in die Virtuelle Realität erfolgt mit Hilfe von speziell beschaffenen Headsets . Weiterhin kann das Bild über den speziellen 3D-Beamer projiziert und mit Hilfe von entsprechenden Shutter-Brillen beobachtet werden.
Mehrere Stift Grafiktablets können direkt an Studierende ausgeliehen werden. Das ermöglicht die Digitalisierung eigener Ideen (wörtlich und bildlich) zum intensiveren Informationsaustausch durch digitale Medien.
Weitere Visualisierungsmöglichkeiten werden von drei Hologramm-Projektoren realisiert. (Foto links und Mitte)
Für die Erstellung von 3D-Modellen dient ein 3D-Objektscanner. (Foto rechts)
Die Studierenden sammeln Erfahrungen in schneller Informationsvermittlung mit Hilfe digitaler Tablets, im Umgang mit VR-basierten Systemdarstellungen, im Umgang mit 3D-Scannern zur Digitalisierung von Objekten, usw.
Im beruflichen Leben sind Digitalisierungsmittel selbstverständlich und werden vielseitig eingesetzt; Studierende sollen notwendig
Das „Eintauchen“ in die Virtuelle Realität erfolgt mit Hilfe von speziell beschaffenen Headsets . Weiterhin kann das Bild über den speziellen 3D-Beamer projiziert und mit Hilfe von entsprechenden Shutter-Brillen beobachtet werden.