Am nächsten Morgen besichtigten wir die Aussichtsplattform Stegastein, die 650 Meter über dem Aurlandsfjord einen herrlichen Panoramblick bietet. Steile, bewaldete Bergwände, enge Täler und Wasserfälle, die direkt in den Fjord stürzen, und kleine bunte Holzhäuser am Ufer konnten wir im Anschluss während unserer Fahrt durch den längsten und tiefst
Der Besuch der Bergen School of Architecture (BAS) war ein besonderes Highlight. Herzlich empfangen wurden wir von der Vizerektorin Dr. Cecilie Andersson, die uns das außergewöhnliche Konzept der BAS vorstellte und einen Austausch unter den Studierenden ermöglichte.
Die BAS wurde 1986 als private Stiftung von dem Architekten Svein Hatløy gegrün
Die Norwegischen Landschaftsrouten – es gibt insgesamt 18 in ganzen Land – führen durch spektakuläre Landschaften mit einzigartigen Naturqualitäten sowie an Küsten und Fjorden, Bergen oder Wasserfällen vorbei. Von Bergen aus begaben wir uns zwei Tage mit dem Bus auf die Landschaftsroute Ryfylke, deren Höhepunkt sicherlich das Zinkgrubenmuseum im
Der Rastplatz Ostastein, der Warteraum in Ropeid für Fahrgäste der Expressschiffe, die spektakuläre Treppenaufgänge zum Wasserfall Svandalsfossen und die Fußgängerbrücke Hosebrua gehören zu den weiteren architektonischen Höhepunkten dieser Architekturroute. &
Respekt vor der Natur
Nachhaltig und faszinierend: Architektur ist in Norwegen auch ein wirksames Mittel im Ringen um internationale „Sichtbarkeit“.
Moderne und traditionelle Höhepunkte skandinavischer Architektur waren die Ziele einer lang geplanten Fachexkursion nach Norwegen. Nach einer zweijährigen Verschiebung durch die anhaltende Corona-P
Resonanzpulsator
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) stellt im Rahmen des Förderprogramms "Forschungsgroßgeräte" nach Art.91b GG investive Mittel zur anteiligen (50%) Finanzierung von Forschungsgroßgeräten an Hochschulen zur Verfügung. Grundlage ist die Ausführungsvereinbarung Forschungsbauten, Großgeräte und Nationales Hochleistungsrechnen
Resonanzpulsator
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) stellt im Rahmen des Förderprogramms "Forschungsgroßgeräte" nach Art.91b GG investive Mittel zur anteiligen (50%) Finanzierung von Forschungsgroßgeräten an Hochschulen zur Verfügung. Grundlage ist die Ausführungsvereinbarung Forschungsbauten, Großgeräte und Nationales Hochleistungsrechnen