Aim-geflüchtete MINT-Akademikerinnen in den Arbeitsmarkt geht 2022 in die 3. Runde!
Bewerben Sie sich jetzt!
Wir freuen uns, dass wir mit unserer Qualifizierung
„Aim - Geflüchtete MINT-Akademikerinnen in den Arbeitsmarkt“
ab 1. Februar 2022 an der Hochschule Kaiserslautern bereits in die dritte Qualifizierungs-Runde starten.
Unser Angebot richtet sich weiterhin speziell an geflüchtete und zugewanderte Frauen.
Unser Anliegen ist es, auch Frauen mit Familienpflichten die Teilhabe an Qualifizierung zu ermöglichen. Hierfür haben wir ein spezifisches Angebot entwickelt: in Teilzeit mit Online-Lehre und Mentoring.
Zielgruppe
sind zugewanderte Akademikerinnen mit Wohnsitz in Deutschland und einem im Ausland erworbenen MINT-Hochschulabschluss (Mathematik | Informatik| Naturwissenschaft | Technik) und guten Deutschkenntnissen.
Relevante Infos für potentielle Teilnehmerinnen haben wir in einem kurzen Video unserer vorhergegangenen Aim-Runden zusammengestellt.
Ziel
der neunmonatigen Qualifizierung ist es, die Chancen der Teilnehmerinnen auf einen qualifikationsadäquaten Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt deutlich zu erhöhen.
Inhalt
der Qualifizierung sind die Vermittlung von fachsprachlichen, interkulturellen und arbeitsmarktrelevanten Kompetenzen sowie eine individuelle fachliche Anpassungsqualifizierung.
Bewerbungen
sind noch bis 31. Dezember 2021 über unser Formular möglich.
Anbieter
der Qualifizierung „Aim - Geflüchtete MINT-Akademikerinnen in den Arbeitsmarkt“ ist das Institut für Entwicklung durch Qualifizierung (EQUAL) der Hochschule Kaiserslautern.
Alle 24 Teilnehmerinnen der vergangenen beiden Qualifizierungen haben die Qualifizierung bereits erfolgreich abgeschlossen und neue berufliche Weichen gestellt.
An diesen Erfolg wollen wir auch mit der dritten Runde anknüpfen!
Finanzierung
„Aim“ ist ein Projekt im Rahmen des Förderprogramms „PROFI – Programm zur Förderung der bildungsadäquaten Integration geflüchteter Akademiker in den deutschen Arbeitsmarkt“ ab 2020 gefördert durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Eine Weiterzahlung von ALGI bzw. ALGII ist während dieser Maßnahme im Rahmen des beruflichen Anerkennungsverfahrens möglich.
Für die Teilnehmerinnen entstehen keine Kosten. Fahrtkosten können nach erfolgter Vorrangprüfung aus Projektmitteln erstattet werden.