Virtual Reality in der Laborausbildung

Ein Kooperationsprojekt der Fachbereiche ALP, BG und AING

Welches Problem steckte hinter der Projektidee?

Die Umsetzung der verschiedenen Zugversuche im Labor erfordern einen hohen Vorrat an Werkstoffen sowie einen immensen Zeitaufwand als auch die Hilfe von Assistent*innen. Zudem sind die Prüfmaschinen teuer, sodass meist nur ein Versuchsaufbau für Studierende zur Verfügung steht. 

Welche Lösung wurde daraufhin entwickelt?

Es sollte eine Option entstehen, mehreren Studierenden eine parallele Ausbildung der Zugversuche zu ermöglichen, ohne weitere Prüfmaschinen anzuschaffen.

Durch den Einsatz von Virtual Reality Brillen können die Versuche nun virtuell durchgeführt werden. Diese Option ist kostengünstiger und bietet mehreren Studierenden zeitgleich eine Ausbildung im Labor. Der direkte Bezug zum realen Versuchsaufbau bleibt dabei bestehen. Studierende können sich mit dieser Lösung sogar länger und individuell mit den Prüfmaschinen beschäftigen. 

 

 

Versuchsbeschreibung

Bei der Durchführung des realen Versuchs im Labor werden verschiedene Materialien untersucht. Die Streckgrenze, Zugfestigkeit, Bruchdehnung und weitere Werkstoffkennwerte von beispielweise Kunststoffen und Metallen werden getestet.

Projektleiter

HSKL

Studiengangsleitung: "Kunststoff-, Leder- und Textiltechnik, Bachelor" "Product Refinement, Master" "Refinement of Polymer and Composite Products, Master", Auslandsbeauftragter FB ALP, Fachbereichsrat ALP, Prüfungsausschuss ALP A FB ALP, Senatsausschuss für Internationalisierung

HSKL

Fachbereichsrat BG, IT-Beauftragter, Leitung des Virtual Reality Labors der Hochschule Kaiserslautern, Masterzulassungsausschuss Virtual Design

HSKL

Studiengangsleitung: "Automatisierungstechnik, Bachelor" "Industrial Engineering, Bachelor" "Mechatronik berufsbegleitend, Bachelor" "Prozessingenieurwesen, Bachelor", Fachbereichsrat AING