Prof. Dr.-Ing. Oliver Maier
„Ohne Theorie versteht man die Praxis nicht“
In loser Folge stellen sich Mitarbeitende der Hochschule aus allen Bereichen vor. Dazu beantworten sie eine Reihe von Fragen. Um die Jahrhundertwende war dies bei Partys ein beliebtes Gesellschaftsspiel. Berühmt geworden ist der Fragebogen durch den französischen Schriftsteller Marcel Proust (1871-1922), der ihn mehrfach ausgefüllt – und veröffentlicht – hat.
Ansprechperson
Oliver Maier beantwortete 16 Fragen.
- Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum?
„His Holiness the 14th Dalai Lama“, eine sehr interessante Persönlichkeit - Wie sieht die erste Stunde Ihres Tagesaus?
Aufstehen, Duschen, Anziehen, Essen, Fahren - Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das?
Dummheit abschaffen - Was wird Ihr nächstes Projekt?
Ich kenne es selbst noch nicht - Welches ist Ihre Lieblingsmusik?
Alles außer Irish Folk und Depeche Mode - Was darf in Ihrem Kühlschrank niemals fehlen?
Nahrung - Was ist wichtiger: Theorie oder Praxis? Und warum?
Ohne Theorie versteht man die Praxis nicht - Wie verbringen Sie am liebsten Ihre Freizeit?
Nicht mit Arbeit - Wer war die verrückteste Person, der Sie je begegnet sind?
Aufgrund der Menge ist hier keine Differenzierung möglich - Welches Getränk bestellen Sie bei einem Bartender?
Bier - Bei welchem Film fangen Sie laut an zu lachen, auch wenn Sie ihn alleine gucken?
„The Big Lebowski“ - Was war früher Ihr liebstes Schulfach?
Sport, da man nichts lernen musste - Was würden Sie heute Ihrem jüngeren Selbst empfehlen?
Einfach weitermachen, der Rest ergibt sich - Was ist eine Sache von der alle Leute begeistert scheinen und Sie können einfach nicht nachvollziehen wieso?
Industrie 4.0 + KI, das ist nichts Neues bzw. Innovatives - Was ist das spannendste Gebäude, in dem Sie jemals waren?
Petersdom in Rom - Wovon lassen Sie sich inspirieren?
Von allem
Oliver Maier ist 1966 in Worms geboren. Nach Abitur und Grundwehrdienst absolvierte er ein Studium „Allgemeiner Maschinenbau“ an der TU Darmstadt. Dort war er dann auch mehrere Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Darmstadt und wurde 1998 promoviert. Dann zog es ihn in die Automobilindustrie und er arbeitete für die DaimlerChrysler AG und die Adam Opel AG/GmbH. Seit 2018 ist Professor an der Hochschule Kaiserslautern für die Lehrgebiete Systemsimulation und modellbasierte Entwicklung. Wichtig im beruflichen Alltag sind ihm vor allem Professionalität und Effizienz. Wer gewisse Sachen Quick&Dirty erledige, solle dies auch beherrschen.