Give me silver, blue and gold …
Einen ganzen Medaillensatz haben die Studierenden des Studiengangs Virtual Design vom ADC-Talent Award nach Hause zur Hochschule Kaiserslautern gebracht. Im Bereich Film gab es für „Exit“ zweimal Gold und für „South Australian“ in der Sparte Spatial Experience Silber und Bronze.
Die Seriensieger kommen aus Kaiserslautern. Mit schöner Regelmäßigkeit räumen Studierende der Hochschule bei dem renommiertesten Design-Preis Deutschlands ab.
Der Art Directors Club für Deutschland ist ein unabhängiger Verein mit dem Ziel, exzellente kreative Kommunikation zu finden und zu fördern. Hier haben sich rund 800 führende Köpfe der kreativen Kommunikation zusammengeschlossen.
Und die waren begeistert von Doppelgold-Gewinner Tristan Karsch. Er hat als Bachelorarbeit einen 13-minütigen mit Motion Capture animierten CGI-Science Fiction-Film produziert. Seine Betreuer bei diesem Computer Generated Imagery-Projekt waren Agenturchef Thorsten Hary von Zeitraum und Prof. Christian Schmachtenberg von der Hochschule Kaiserslautern. Die Jury lobte: „Epische Sci-Fi vom Feinsten, jede Einstellung ein cineastischer Leckerbissen.“
Ebenfalls als Gewinner durften sich Jacqueline Kurzbach, Pia Rossel, Junis Schmidt fühlen. Ihre komplexe und immersive Virtual Reality Experience über die Geschichte des Schiffswracks „South Australian“ war den Juroren Silber und Bronze wert. Schmachtenberg ist stolz auf seine Studierenden: „Jahr für Jahr gelingt es jungen Kreativen unserer Hochschule mit ihren Ideen, ihrer handwerklichen Exzellenz und ihrem Einfallsreichtum Juroren zu überzeugen. Die zahlreichen Awards der letzten Jahre sind ein Beleg für die fantastische Ausbildung an unserer Hochschule.“