Das neue Kuratorium der Hochschule Kaiserslautern stellt sich vor

Dreizehn Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kirche und Handwerk bilden das neue Kuratoriums an der Hochschule Kaiserslautern. Das Gremium wirkt bei der Entwicklung der Hochschule mit und diskutiert grundsätzliche Fragen zur Einbindung der Hochschule in die Gesellschaft.

Von den insgesamt 13 Mitgliedern des Hochschulkuratoriums werden drei vom Landtag gewählt, drei vom Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit und sieben von der Hochschule vorgeschlagen. Ministerpräsidentin Malu Dreyer beruft die Mitglieder jeweils für die Dauer von fünf Jahren. Die derzeitige Amtszeit endet am 31.12.2026. Die Mitarbeit ist ehrenamtlich.

Das Hochschulkuratorium ist ein wichtiger Bestandteil innerhalb der Struktur der Hochschule. Es dient der Verbindung von Hochschule und Gesellschaft. Das Kuratorium nimmt Stellung gegenüber dem Senat zu grundsätzlichen Fragen, vor allem zu Lehr- und Forschungsberichten, zum Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis, zur wissenschaftlichen Weiterbildung oder zum Hochschulhaushalt.

In der ersten Sitzung der neuen Legislaturperiode lernten sich die Mitglieder des Kuratoriums kennen. Präsident Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Schmidt stellte die Hochschule vor, erläuterte die Besonderheiten der einzelnen Standorte, die Entwicklung der Studierendenzahlen sowie die Aufgabenverteilung innerhalb der Hochschulleitung als kollegiales Präsidium.

In der konstituierenden Sitzung wurden Karl-Heinz Reidenbach (ehemaliges Vorstandsmitglied der Volksbank Kaiserslautern eG) als Vorsitzender sowie Fabienne Harter (Geschäftsführerin der Gross-Funk GmbH) und Thomas Wansch (Mitglied des Landtags) als stellvertretende Vorsitzende gewählt und eine Geschäftsordnung beschlossen. Das Gremium tagt einmal im Halbjahr unter Ausschluss der Hochschulöffentlichkeit.

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