Date / Time

15. Jun / 04:30 pm - 12:00 am

Digitalisierung und informationstechnische Vernetzung durchdringen alle industriellen und gesellschaftlichen Bereiche in einem Tempo, das durch die Pandemie-bedingten Einschränkungen zusätzlich enorm beschleunigt wurde. Traditionelle Produkte weichen mehr und mehr smarten, vernetzten Produkten und IT-Services, die in datengetriebenen Geschäftsmodellen angeboten werden.
Dieser Wandel von Produkten und Dienstleistungen stellt grundlegend neue Anforderungen an die Prozesse und Methoden der Produktentstehung.

Ziel des Zukunftssymposiums „Engineering smarter Produkt-Service Systeme“ ist es, Unternehmen und Entscheidungsträger in Industrie und Gesellschaft auf diese Anforderungen einzustimmen und einen Einblick in verfügbare Forschungsansätze und ausgewählte Anwendungsszenarien der digitalen Transformation entlang des gesamten Produktlebenszyklus zu geben.

Wir eröffnen das Zukunftssymposium mit einem virtuellen Launch-Event am 15. Juni 2021 und einem Keynote-Beitrag unseres strategischen Partners Siemens Industry Software am 17. Juni 2021.

In vier aufeinander folgenden Themenwochen widmen wir uns den spezifischen Themen- und Anwendungsclustern „IoT im Produktlebenszyklus“, „Data Analytics“, „Blockchain“ sowie „UX Engineering“. Hier besteht die Möglichkeit, sich umfassend innerhalb der Themen zu informieren und mit den beteiligten Wissenschaftler:innen in Dialog zu treten.

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe und zur kostenfreien Anmeldung finden Sie hier.

Prof. Dr.-Ing. Jens C. Göbel und Prof. Dr. Dieter Wallach, die beiden Sprecher des veranstaltenden „Innovationsbereichs Produkte“ begrüßen im Rahmen der Veranstaltungsreihe.

Die Veranstaltung wird vom Innovationsbereich Produkte der Offenen Digitalisierungsallianz Pfalz umgesetzt, einem Verbundvorhaben der Hochschule Kaiserslautern, der Technischen Universität Kaiserslautern sowie des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik. Das Vorhaben wird im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ gefördert.